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jeremywhittaker

Stahlträger sichtbar lassen oder verkleiden?

Jeremy Whittaker
7 anni fa
Ultima modifica:6 anni fa

Unser Architekt fragt uns, ob wir die Stahlträger verkleiden wollen oder nicht. Was meint ihr?




Commenti (42)

  • Girasol
    7 anni fa

    Das ist zwar auch abhängig vom gewünschten Einrichtungsstil. Ich persönlich würde für frei lassen plädieren.

  • Ursula Borgmann
    7 anni fa
    Frei lassen auf jeden Fall
  • midmodfan
    7 anni fa

    Nicht verkleiden!

  • woikebenny
    7 anni fa
    Ich würde ihn auch nicht verkleiden....das macht ihn nur auffällig und klobig. Aber wie bereits gesagt hängt es ein wenig vom Stil des Hauses ab.
  • Jeremy Whittaker
    Autore originale
    7 anni fa
    Danke für die Meinungen! Wie behandelt man einen Stahlträger? Es gibt auch Stellen, die etwas verrostet sind. Kann man den Rost einfach abschleifen und ihn lackieren?
  • Ursula Borgmann
    7 anni fa
    Meine sind lackiert.
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    7 anni fa
    Da der Träger hier keine Bezugspunkte in den Wänden aufgreift oder eine Funktionsbereichtrennung darstellt ist er offen gehalten in Deckenfarbe am ehrlichsten und unauffälligsten. Jede Verkleidung würde nur einen verkleideten Träger deutlich machen.
    Schleifen, grundieren und matt lackieren - fertig. Die Grundierung ist zugleich Rostschutz gegen den Flugrost, der wahrscheinlich auch jetzt grad drauf ist.
  • Sar
    7 anni fa
    @richterclan Habt Ihr Träger sich an den Seiten? Wie hast du deine gemacht?
  • richterclan
    7 anni fa
    Ja, wir haben auch Träger an den Seiten. Die sind allerdings alle verkleidet, wurden in die Wände versenkt oder auf bestehende Mauersteine aufgelegt.
    Hier ein paar Beispiele:
    Bild 1 (Küche:m / Esszimmer) zeigt die gleichen Stützen wie mein Bild oben, nur von weiter links betrachtet. Auf Bild 2 (Küche, Fenster hinten) steht man - neben den Überresten einer Bauschaum-Orgie - den in der Wand verschwindenden Träger und auf Bild 3 (Schlafzimmer) liegt der Träger auf zwei bereits vorhandenen Mauern auf, die für die Stütze oben geöffnet wurden.

    Im Bad und bin Übergang vom Treppenhaus zur Diele haben wir es genauso gemacht.
    Im Bad und im Schlafzimmer wurden bzw werden die Stützen verkleidet (Bild 4).
  • richterclan
    7 anni fa
    Wie doof ist das denn? Die BILD wurden in falscher Reihenfolge hochgeladen bzw. eines fehlt ganz. Nun gut. Ich hoffe, das reicht auch so.
  • PRO
    agadon - wärme und mehr
    7 anni fa

    Das kommt ganz auf Euren Einrichtungsstil drauf an. Freigelassen wirken sie mehr rustikal, weiß verkleidet sieht es auf jeden Fall moderner aus. Ich persönlich würde sie im Wohnzimmer nicht verkleiden.

  • hockylanetixx
    7 anni fa

    @richterclan
    Darf ich mal fragen was so was kostet?
    Wir möchten auch einen Durchbruch zwischen Küche und Wohnzimmer machen. Momentan gibt es dort bereits einen Durchgang von ca. 1m breite, der soll auf ca. 2m verbreitert werden.
    Die Abrissarbeiten würde ich (gerne ;-) selber machen, geht also um das Einbringen eines neuen ca, 2,5m Trägers. Kannst Du da mit Erfahrungswerten dienen?

    Merci+Gruß, TH

  • richterclan
    7 anni fa
    Oh. Da kommt einiges zusammen.

    Statiker, Bohrhammer, Container für den Schutt, Stützen, Schweißarbeiten, Kragarm-Lift, Mauersteine, Putz..

    Ich muss mal unsere Unterlagen durchsehen, dann kann ich dazu vielleicht mehr sagen.
    Allerdings haben wir ja auch 3 große Mauern weggenommen und 2 mal Türen auf größere Durchgänge verbreitert so wie ihr das gerade anvisiert.
  • richterclan
    7 anni fa
    Vergessen zu erwähnen: wir haben alle Arbeiten selbst erledigt mit Ausnahme des Statikers. Die Schweißarbeiten hat ein guter Freund vom Fach für uns erledigt.
  • hockylanetixx
    7 anni fa
    Ultima modifica: 7 anni fa

    Jo, mich interessiert da auch wie groß so ein Träger überhaupt sein muss (klar, kann letztlich nur der Statiker sagen...). Aber 2m Öffnung wie bei uns ist ja nun nicht riesig, da gibt es ja schon Baumarkt einfache 2m-Türstürze für. OK, mit 25cm Auflage links und rechts sind´s dann 2,5m aber. Aber eigentlich kann das nix großes sein...

    Also im Grunde sowas wie in Deinem 2. Bild von unten. Bohrhammer und Abrißhammer hab ich, Schutt kommt vor die Tür auf den sowieso schon vorhandenen Schutthaufen, Schweißarbeiten brauchen wir mMn nicht da der Träger nur an den Enden auf die vorhandene Mauer aufgelegt wird.

  • hockylanetixx
    7 anni fa

    Ach so, zum Thema: ich würde die Träger auch offen lassen. :-)

  • richterclan
    7 anni fa
    2. Bild von unten ist gut. Ich bin nicht sicher, ob wir das gleiche angezeigt bekommen.

    In einem der Bilder sieht man halt einen Kamin, der später nach abgetragen wurde (s. Erstes Foto). Die Stütze liegt tatsächlich nur an den Seitenträgern auf.

    Für eine Verbreiterung einer Tür von 1 auf 2 Metern würde ich wohl auch auf die fertigen Türstürze aus dem Baumarkt zurückgreifen. Ist definitiv nicht nur schneller eingekauft, sondern auch deutlich preiswerter. Ich denke, dafür hätte ich wahrscheinlich auch keinen Statiker zu Rate gezogen, obwohl man das ja nicht laut sagen sollte. Ist halt risikobehaftet.
  • hockylanetixx
    7 anni fa

    Ich meinte das Bild wo die versammelte Hand(heim)werkermannschaft mit drauf ist :-) Das sieht so nach unser Situation aus: Lücke von ca. 2-2,5m ist zu überbrücken, Täger liegt links und rechts auf der Mauer auf.

    Ich denke einen Statiker werde ich auf jeden Fall erstmal konsultieren. Problem kann halt sein dass er den Träger dann so dimensioniert dass er im Zweifelsfall auf jeden Fall als letztes stehen bleibt falls uns der Himmel auf den Kopf fallen sollte.

  • richterclan
    7 anni fa
    Es hängt ja auch davon ab, in die Wand eine tragende ist oder nicht und wieviel Last eben schon aufliegt.
    Ein Statiker ist immer von Vorteil, so haben wir es ja auch gemacht.
    Ich denke , so grob überschlagen, würde ich für eine Stütze dieser Größe mit guten 1000 Euro rechnen wenn zumindest der Abriss von euch in Eigenarbeit erledigt wird.
  • hockylanetixx
    7 anni fa

    N´abend,
    jo, so in dem Bereich hätte ich mir das auch vorgestellt. Zwei Mann ein Tag und ein bisschen Material.

  • Nina Bushuven
    7 anni fa
    Kommt ganz darauf an, was es mal werden soll (um auf das Thema zurückzukommen). Ich finde einen offenen Stahlträger bisweilen zu "aufregend": noch ein Material, noch eine Farbe, noch ein paar Ecken und Linien, an denen das Auge hängen bleibt. Manchmal ist eine schlichte Verkleidung in Deckenfarbe einfach besser, weil das optisch zurücktritt und keine Aufmerksamkeit einfordert.
  • Ch.
    7 anni fa

    Ich würde den Träger sichtbar lassen, aber das hängt maßgeblich vom weiteren Einrichtungsstil ab. Wie soll es denn später aussehen? Wir haben in unserem 60 qm großen Raum für Küche/Essen/Wohnen sogar extra nochmal den Kamin umgeplant, damit die beiden Doppel-U-Stahlstützen, die frei und symmetrisch im Raum stehen, sichtbar bleiben und nicht eine davon im Kaminmöbel "verschwindet". Die bekommen dann einen Anstrich in der Innenfarbe der Fensterrahmen und fertig. Ist für uns am ehrlichsten.

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    7 anni fa

    Ganz ehrlich hat der Einrichtungsstil wenig damit zu tun, ob die Träger offen bleiben sollten, oder nicht. Die Träger gehören zum Haus, nicht zur Einrichtung.

    Sie machen eine Wirkung aus, von der man sich überlegen sollte, ob man sie haben möchte, oder nicht.

    Bleiben Sturz und Senkrechte offen, bilden sie ein kräftiges, eigenständiges Portal, daß die Wände stützend öffnet und den Weg freimacht. Ähnlich einer breit angelegten Fasche, die (anders als eine einfache Laibung), die Öffnung noch einmal gegenüber dem Raum behauptet.

    Bleibt nur der Sturz offen und die Wände werden verkleidet, dann gehen die einzelnen Räume stärker ineinander über, ähnlich in der Wirkung, als wenn ein Bodenbelag von einem in den anderen Raum führt, verbindet in diesem Fall auch die Decke die ansonsten einzelnen Räume.

    Ist alles eingekleidet, dann entsteht unter der Decke in trennender Sturz und die Räume eher voneinander getrennt wahrnehmbar. Lediglich die Sichtbeziehung bleibt ihnen erhalten.

    DIe Abstufungen sind subtil, aber deutlich. Also soll es ein Filigranbau mit überspannender Decke sein, ein ineinanderfliessen der Räume, oder eine Addition von Räumen, die einen starken Sichtbezug zueinander halten?

    Zu beachten ist dann auch, welche Öffnungen sonst noch die Räume verbinden, ob ein Unterschied zwischen Innenwänden und umschließenden Wänden gemacht werden kann oder gar sollte. Nicht alles, was möglich ist, sollte auch gemacht werden. Solche Besonderheiten sind wie Diven - mehr als eine im Raum gibt Zickenkrieg ;)

  • Ch.
    7 anni fa

    Ihre Ausführungen zur Raumwirkung des Stahlträgers (sichtbar vs. verkleidet) sind vollkommen richtig und müssen definitiv Berücksichtigung bei der konkreten Gestaltung der Übergänge zwischen den bislang getrennten Räumen finden. Aber natürlich muss auch eine Rückkopplung mit dem gewünschten Einrichtungsstil und - vielleicht ebenso wichtig und von dem Begriff nicht richtig umfasst (mein Fehler) - einer möglichen Zonierung der Nutzungen in dem entstehenden großen Raum erfolgen. Diese Zonierung kann ggf. auch wieder durch die Einrichtung / Anordnung der Möblierung unterstützt werden. Insoweit ist der Begriff Einrichtungsstil sicher etwas zu kurz gegriffen, weil er die Funktionen und Nutzungen nicht mit erfasst. Aber die unterschiedlichen Raumwirkungen als einzige Prämisse der Frage "sichtbar vs. verkleidet" zu betrachten, könnte ohne Betrachtung der Nutzungen und der möglichen Einrichtungen ebenso Folgeprobleme in der weiteren Gestaltung mit sich bringen.

  • richterclan
    7 anni fa
    Ach. Son Träger ist doch auch später
    Noch schnell verkleidet wenn es nicht (mehr) passt.

    Ich würde da auf meinen jetzigen Geschmack achten und meinem Bauchgefühl vertrauen. Dann wird es auch passen. Und wenn nicht, dann gilt wider mein erster Satz.

    Ich habs jedenfalls noch nicht bereut.
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    7 anni fa

    Ein "Versuch und Irrtum"-Ansatz ist für einen professionellen Dienstleister und Berater kaum die richtige Vorgehensweise. Wir sollten eher die Augen für die Situationen öffnen und den Blick des Ratsuchenden schulen. Nur so schaffen wir die Sicherheit (s)einer Entscheidung, nur so ist am Ende nicht mehr die Unsicherheit, ob eine andere Lösung vielleicht besser gewesen sei.

    Dabei ist völlig unwichtig, was ich tun würde - Meinung ersetzt kein Wissen und schürt eher nur größere Unsicherheiten. Wissen dagegen kann zu einer sicheren Entscheidung führen, zu einer Klarheit des Sehens, zu einer bewussten Entscheidung gegen das eine und für das andere.

    Aber eines stimmt: der eigene Bauch ist schon ganz ehrlich zu uns - aber viele misstrauen ihm. Da wir rd. 1000 x schneller denken als fühlen, und in der heutigen Zeit gerne mal der schnellere Weg gewählt wird, ist diese Unsicherheit auch berechtigt. Also gilt es auch hier das Vertrauen zwischen Mensch und Bauch wieder durch Zeit und Wissen herzustellen. Auch eine der (Haupt-)Aufgaben eines Profis. Denn nicht wir entscheiden über eine Planung, wir helfen nur, zu einer sicheren Entscheidung zu kommen, die dann aus dem Wissen und einem sicheren Gefühl heraus getroffen wird.

  • richterclan
    7 anni fa
    Deswegen kommentieren hier ja auch beide, interessierte Laien und Profis. ;-)

    Ich kann nur als Betroffener sagen, der die Entscheidung ja letztlich treffen und mit ihr Leben muss, dass es ungemein hilft und erleichtert, wenn man weiß, dass diese Entscheidung leicht korrigiert werden kann wenn sie sich im Nachhinein als falsch herausstellen sollte.

    Insofern haben alle Ansätze ihre Daseinsberechtigung.
  • PRO
    Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH
    7 anni fa
    Wenn es der Wohnstil zulässt nicht verkleiden
  • PRO
    BAUPLAN-HOLZ
    7 anni fa
    Ultima modifica: 7 anni fa

    Ein sichtbarer Stahlträger wirkt industriell und kalt. Mit einer schönen hinterleuchteten Holzverkleidung hingegen könnte der Bereich zu einem Schmuckstück werden. Die indirekte Beleuchtung durch das Holz wirkt angenehm und warm.

  • PRO
    BAUPLAN-HOLZ
    7 anni fa

    Hier noch ein Bild von dem Bereich wie es im Prinzip aussehen könnte:


  • rocko
    7 anni fa

    https://www.houzz.de/magazin/vorher-nachher-elternhaus-wird-zuhause-fuer-drei-generationen-stsetivw-vs~69503425 ... sehr schönes Beispiel für eine Sanierung mit freigelegten Trägern.

  • PRO
    Architekturbüro Jörg Nowack
    7 anni fa

    In jedem Fall sichtbar lassen ! Tolles Ambiente !

  • PRO
    ROBERT BEYER I ARCHITEKT
    7 anni fa

    sichtbar lassen

  • PRO
    Holger Mauerer - freier Architekt BDA BSW
    7 anni fa

    Hinsichtlich der Gestaltung sollte man das Gesamtbild im Auge behalten. Wenn dieser Stahlträger das einzige "Industrial-Element" im Haus ist und andere Träger und Stützen anders behandelt werden, wird es eher ungekonnt wirken und als Fremdkörper ins Auge springen.

    Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt: Unverkleidete lediglich lackierte Stahlträger bieten keinerlei Brandschutz (F0). In einem 1-Familienhaus ist das zwar meistens zulässig, aber ob es wünschenswert ist, ist eine andere Frage.

  • Grit Zyber
    7 anni fa

    Auf Grund der Fotos vermute ich, es soll eine offene Atmosphäre geschaffen werden. Deshalb würde ich den Träger frei lassen.

    Ich wollte nur noch eine Anmerkung bezüglich des Baumarkt-Sturzes machen. Diese Denkweise ist nich ungefährlich. Man sieht hier an eurer Denkweise, dass nur der Tür- bzw. darunder liegende Bereich betrachtet wird. Das ist aber für den Sturz/oder einzubringenden Träger bis auf die lichte Öffnungsweite eher unuínteressant. Wichtiger ist die Frage, welch Lasten von oben abgetragen werden müssen. Und das bezieht sich nicht nur darauf, ob oben drüber eine Wand steht oder nicht. Das geht bis hinauf ins Dach! Hier können viele Faktoren eine Rolle spielen. Auch ob im darüber liegenden Geschoss Lasten umgeleitet werden auf genau diesen Bereich, wo sich unten der Struz befindet usw. Statik ist sehr komplex und daher nichts für Laien! Deshalb empfehle ich euch dringend einen Statiker zu hinzuzuziehen! Der kostet Geld, ja. Aber ich denke Sicherheit geht über Geld!

  • richterclan
    7 anni fa
    Grit, nein, ich habe sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es darauf ankommt, welche Lasten auf dem
    Träger aufliegen.

    Ich habe einen Statiker zu Rate gezogen. Und das würde ich immer wieder tun, auch wenn das dazugehörige Gutachten durchaus viel Geld gekostet hat.
  • hockylanetixx
    7 anni fa
    Jo, auch ich bin ja zu dem Schluss gekommen auf jeden Fall einen Statiker zu konsultieren.
  • Grit Zyber
    7 anni fa

    ja na da is ja alles gut!! fein fein ... :)

    ich habe da nämlich bissel was dagegen, wenn man alles so "aus der Hüfte" macht. Leider erleb ich das sehr oft...

  • PRO
    User
    7 anni fa

    Korrekt Grit. :-) Das erste was ich bei derartigen Umbauten anschiebe ist der Blick in die Bauunterlagen und ein Kontakt zum Statiker. Alles andere ist riskant. Gruss in die Runde. p.s. Raum offen lassen :-)

  • Karin S.
    7 anni fa
    Wir haben verkleidet. Finde absolut nicht, dass er dadurch massiver wirkt! Ich denke es kommt auf den Einrichtungsstil an! Unsere Küche ist bereits zehn jahre alt.
  • ljonny18
    3 anni fa

    @Jeremy Whittaker I'm interested in your project (stahltraeger) I currently have a similar project on (also in Germany) would you mind if I ask you some questions? cheers, Jon.

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