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Welche Spar-Tricks hast Du Dir angeeignet?

Christo Mitov
8 anni fa

Wir kennen sie alle – die Standart-Spartipps: "immer was zum Essen mit zur Arbeit nehmen“, "nicht immer auswärts essen", "sich nach Sparangeboten im Supermarkt umschauen". Es gelingt uns aber nicht immer diesen Tipps zu folgen. Deswegen wollen wir wissen – welche schlauen Tipps und Tricks hast Du Dir angeeignet, um Geld im Haushalt oder beim Einkaufen zu sparen?

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Commenti (28)

  • PRO
    User
    8 anni fa

    Mir würde besser gefallen, wenn sich die Fragen um die es hier geht ausschließlich um Dinge drehen die mit den houzz- Kernthemen Haus und Garten in Bezug auf Wohnen, Gestalten und Einrichten zu tun hätten. Nicht dass dieses wirklich gute Konzept in die Beliebigkeit abdriftet.

  • Christo Mitov
    Autore originale
    8 anni fa

    Hallo Herr Färber – Wohnen und Zuhause sind selbstverständlich wichtige Kernthemen für uns – Spartips gehören dazu. Im Haushalt kann sie doch jeder gebrauchen, oder?

  • PRO
    Nicola Enderle
    8 anni fa

    Hallo Herr Färber, vielen Dank für Ihr Feedback! Auch das Thema Sparen, Optimieren im Haushalt gehört durchaus zum Thema Wohnen, wie auch ich finde. Und das schöne an den Houzzern ist ja, dass sie sich gegenseitig unter die Arme greifen – Tipps und Tricks der anderen sind also auch zu diesem Thema spannend. Auch in unserem Magazin hatten wir schon eine angeregte Diskussion dazu: [Sparen im Alltag: 8 Duelle, die sich rechnen[(https://www.houzz.de/magazin/sparen-im-alltag-8-duelle-die-sich-rechnen-stsetivw-vs~39045110)

  • Carmen Köhler
    8 anni fa

    Ich versuche immer saisonales Gemüse und Obst zu kaufen beispielsweise. Das schmeckt nicht nur besser, es ist obendrein auch noch günstiger als die importierten Gemüse- und Obstsorten.

  • cwasch
    8 anni fa
    bei mir hilft es (meistens ;-) ), mich zu fragen, brauche ich das jetzt wirklich.
  • midmodfan
    8 anni fa

    Ich kaufe nur das, was ich nach einem gründlichen Blick in die Vorratsschublade, den Kühlschrank und die Obstschale auf meinen Einkaufszettel geschrieben habe.

  • Lisa
    8 anni fa

    In der Stadt sind wir fast täglich einkaufen gegangen u. fast jedesmal kauft man noch etwas, das man nicht braucht! Seit ich am Land wohne, kaufe ich nur mehr alle 10 Tage ein, mache mir eine Liste u. schaue wo Aktionen sind! z. B. Kaffee od. Waschpulver. Kann Euch sagen, das lohnt sich! Das Ersparte stecke ich ins Haus!

  • l_bergmann
    8 anni fa

    "Spartricks" können ja sehr weit gefasst werden - ich stelle mir vor allem in letzter Zeit die Frage "brauche ich das überhaupt"? Da ist das Gesparte dann natürlich immer relativ zu betrachten... Hin und wieder gibt es bei uns eine Art "Resteessen": da schaut man in den (eben nur fast) leeren Kühlschrank und ist gezwungen, kreativ zu werden - so entstehen häufig neue, leckere Rezepte und nichts muss weggeschmissen werden. Generell versuchen wir, eher mehrmals klein als einmal groß in der Woche einkaufen zu gehen - wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich dieses Vorgehen für uns eher lohnt: dann ist mehr frisch und weniger schon zu alt.

    Christo Mitov ha ringraziato l_bergmann
  • d_klaus
    8 anni fa

    Ich koche lieber kleinere Portionen, als im Kochbuch angegeben. Man wird trotzdem satt und muss am Folgetag definitiv nichts wegschmeißen. Wenn ich mir Tee koche, dann wärme ich das Wasser nicht bis zum Schluss auf, schließlich kann man den Tee sowieso nicht heiß trinken.

    Christo Mitov ha ringraziato d_klaus
  • Christo Mitov
    Autore originale
    8 anni fa

    @l_bergmann sehr guter Tipp! Ich versuche mir auch immer diese Frage zu stellen!

  • wagner_stefani
    8 anni fa

    Bei Wohneinkäufen stelle ich mir immer die Frage: "wohin damit? Habe ich den perfekten Platz dafür?". Dann steh ich zwar manches Mal bis zu 5 Minuten vor einem schönen Deko-Teil, aber letztendlich kaufe ich dadurch mit Freude und wenn ich Zuhause ankomme, dekoriere ich auch sofort los! So macht Einkaufen UND Sparen doppelt Spaß.

    Oft suche ich im Internet auch noch - meist länger dauernd - nach dem perfekten Preis. Hier ist es unglaublich, was man alles sparen kann.

    Letztlich ist Zeit doch günstiger als Geld :)

  • monamia01
    8 anni fa

    Ich kaufe keine kleinen Müllbeutelchen für die Katzenstreuklumpen und das Gacksi von meiner Katze. Da ich recht viel Obst kaufe, nehme ich vom Supermarkt die Obstsackerln. Ich packe das Obst vorsichtig in die dünnen Sackerln ein, um sie nicht zu zerreißen und zu Hause wieder aus und verwende diese dann, wie erwähnt für die Katzenklogeschäfte. Rasch zubinden und ab in den Küben, dann stinkt es nicht mehr so.

    Anderer Tipp:

    die gebrauchten Wettextücher vom Geschirr abwaschen, sind nach einiger Zeit eh grauslich....die verwende ich dann zum Klo putzen.

    Alte Zahnbürsten für die Reinigung des Waschbeckenausgusses. In die Ritze kommt man eh so schwer rein.

    Nudel- und Erdäpfelwasser abkühlen lassen und die Pflanzen damit gießen.

    Alte Bettwäsche für neue Putztücher

    Häferln, bei denen der Griff abgebrochen ist, kommen oft als Stiftbecher zum Einsatz.

    Leere kleine Gemüse- oder Marmeladegläser verwende ich als Behälter von kleinen Batterien, Schrauben, Muttern usw.

    Kleiner Blumenübertopf ist bei mir zB ein Schirmständer hinter der Eingangstüre (da sonst nirgends Platz dafür ist).

    Leere Creme-Dosen/gläser eignen sich gut für eventuell hinuntergefallenes (und somit hoffnungslos zerbröseltes) Rouge oder Puder.

    :)

    lg

  • Girasol
    8 anni fa
    Bei Gegenständen kaufe ich nur noch, wenn im Gegenzug etwas altes dafür entsorgt wird. Das verhilft zu besserer Disziplin und führt dazu, dass ich tatsächlich nur das Nötigste einkaufe. Zuvor wird gefragt, ob das wirklich gebraucht wird. In Wahrheit braucht man eigentlich nichts mehr, wenn man den Haushalt komplett hat.
  • stefaniekinowski
    7 anni fa

    Entspannt(er) leben reduzierte bei mir das Bedürfnis, regelmäßig "die Sau rauszulassen" - im Urlaub, Abends beim weggehen, bei Frustkäufen (gibt's nicht mehr). Da bleibt viel Geld im Portemonnaie. - Wechselte außerdem den Job, um ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen, anstatt mit den Aufs und Abs zu leben. Wohnung so einrichten, dass man gerne & viel dort ist. Ein Budget machen und sich tatsächlich daran halten.

  • PRO
    mo+ architekten
    7 anni fa
    Beschränkung auf die wirklich wichtigen Dinge. Bei Dingen, die einem wirklich wichtig sind, sollte man (wenn möglich) nicht zwingend sparen und auf gute Qualität achten.
  • richterclan
    7 anni fa
    Vdrsixherjngen immer mal wieder vergleichen und dann entweder den Tarif anpassen lassen oder den Versicherer wechseln. Das spart viel mehr als man meint.

    Im täglichen Leben ist "selber machen" die Devise. Bequemlichkeit kostet. Ich kaufe unverarbeitete Lebensmittel und koche selbst. Das
    Spart Geld UND unnütze Zusatzstoffe.
  • richterclan
    7 anni fa
    Haha. Das unaussprechliche Wort sollte "Versicherungen" heißen
  • Kat Bee
    7 anni fa

    Da ich Fleisch ausschließlich von Fleischtheken kaufe, schaue ich mir gerne die wöchentlichen Werbeprospekte der Supermärkte an. Rumpsteak zB wird bei uns nur gekauft, wenn es im Angebot ist. So kann man auch mehrere Euros im Monat sparen.

    Man braucht außerdem nicht jedes kaufbare Putzmittel. Die grundlegenden reichen auch aus und viele Lappen wie Mikrofaser etc. kann man sehr gut in der Waschmaschine waschen. Die sind dann wie neu.

  • PRO
    User
    7 anni fa

    @richterclan: Versicherungen sind nun mal wichtig oder? Es liegt dann wohl am Berater, das beste aus dem Budget herauszuholen ;-)

  • PRO
    User
    7 anni fa

    Mir fällt da der Song "Leichtes Gepäck" von Silbermond ein. Da steckt soviel Wahrheit drin, dass ich gleich wieder Gänsehaut bekomme.

  • richterclan
    7 anni fa
    Vier Blickwinkel - natürlich sind Versicherungen wichtig.
    Für den regelmäßigen Vergleich der Tarife alt zu neu bzw. Tarife anderer Versicherer brauche ich allerdings keinen "Berater". Die haben in der Regel vorrangig ihre Provision im Blick und weniger mein jeweiliges Optimum.

    Ich habe zum Beispiel letztens meine Hausratversicherung auf die
    Neuen Bedingungen angepasst - mehr Leistung und sogar weniger Prämie. ;-)
  • PRO
    User
    7 anni fa

    @richterclan: da gebe ich dir teilweise Recht. Es gibt natürlich schwarze Schafe in der Branche, wie in jeder anderen Branche auch. Und natürlich verdient ein Berater Provision. Schließlich muss er davon leben. Da ich nicht viel von der Materie verstehe, vertraue ich auf meinen Makler der mir auch immer die günstigsten Tarife mit bester Leistung rechnet. Zudem schließt er meine Sachversicherungen immer als Jahresverträge und nicht wie meist üblich längere Laufzeiten ab und somit kann ich munter wechseln. Bei einer Altersvorsorge und anderen komplexen Geschichten steige ich persönlich aus und bin froh, dass mich jemand berät, der es kann und fühle mich daher gut aufgehoben. Und ja, dafür soll er auch in Form von einer Provision entlohnt werden.

    Eins noch: ich genieße den Vorteil, wann auch immer ein Schaden auftritt, meinen Makler anzurufen damit er das regeln kann. Das kann bei einer selbst im WWW abgeschlossenen Geschichte schwierig werden, wenn's mal hart auf hart kommt ;-)

  • richterclan
    7 anni fa
    Vier Blickwinkel - ob und inwieweit er einen Ansprechpartner vor Ort haben möchte, muss ja jeder individuell entscheiden. Ich lege da für bestimmte Versicherungen (und nur um die ging es mir, Sparverträge sind ne komplett andere Baustelle) auch wert drauf, bei anderen wiederum nicht. Den Leistungsvergleich kriege ich jedoch durchaus allein hin.

    Und ja, WENN ich jemanden für mich arbeiten lasse, dann soll er dafür natürlich auch seinen gerechten Lohn erhalten. Ich halte aber wie gesagt einen Versicherungsmakler für durchaus verzichtbar.
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    7 anni fa

    Eine gute Form des Sparens ist auch das führen mehrerer Konten: 1. das Konto für das Haupteinkommen. Von hier aus wird Konto 2 bedient, wo alle Fixkosten pro Jahr auf den Monat umgelegt monatlich eingezahlt werden. So kommen auch überraschende Einmalzahlungen im Jahr nicht mehr überraschend.

    Auch das 3. Konto wird vom Haupteinkommen-Konto gespeist: mit einer Sparrate, die für Urlaube, defekte Großgeräte und anderes vorgesehen ist. Sparen lässt sich nie am ende des Geldes, sondern immer nur am Anfang.

    ein 4. Konto könnte zB. für tägliche Ausgaben angelegt werden. Von diesem werden alle Ausgaben getätigt, die dem täglichen Leben dienen. Lebensmittel, Kosmetik, kleine Geschenke, … und natürlich auch die zuvor festgestellten Pauschalen fürs Ausgehen, Gastronomien, Kleidung. Wer nur diese Bankkarte zum Zahlen nutzt, wird die Barreserven der übrigen Konten nicht weiter angreifen und tatsächlich sparen.

  • iriskainz
    7 anni fa

    Wir trinken z.B. viel Tee und selbstgemachten Sirup mit Leitungswasser - deshalb kaufen wir sehr wenig Getränke ein, hauptsächlich aber nicht um zu sparen, weil es uns besser schmeckt als Cola, Fanta und Co. Bei Einrichtungsgegenständen und Deko überlege ich wirklich auch lange, ob es sein muss - manchmal kann doch auch mit umdekorieren oder umstellen ganz viel verändert werden. Aber manche Dinge gönnt man sich doch auch gerne und freut sich dann daran wie ein Kind :)

  • Malina Hpunkt
    7 anni fa
    Wir haben sehr früh Kinder bekommen( mit 21,22 und 23 Jahren), dadurch habe ich mein Studium unterbrochen und bin wirklich gerne zuhause geblieben. Mein Mann hat 10 Jahre als Bauzeichner als Alleinverdiener gearbeitet, da hatten wir wirklich wirklich wenig Geld, wir konnten uns wenig leisten und haben vor allem an uns selbst gespart( 1 Paar Schuhe pro Person, 2 Jeans usw...), wenig weg gehen, Wasser trinken, einfach aber gesund kochen, 19 Grad Innentemperatur, Licht ausschalten usw.
    Das waren echt arme aber glückliche Jahre.
    Nun, da wir beide arbeiten haben wir gemerkt: wir haben gefühlt keinen Cent mehr als damals, das Geld geht einfach weg...teurere Kleidung, teureres Essen, mehr Deko usw.
    Aber es ist viiiel weniger wert!
    Wir leben daher bewusst seit etwa zwei Jahren einen gewissen Minimalismus, haben wieder Geld als Wochenrationen in Briefumschlägen und zahlen nicht mit ec Karte.
    Niemand braucht wirklich all das, was es da draussen zu kaufen gibt!!!
  • Lisa
    7 anni fa
    Aber wir könnten nicht bauen, wenn wir uns .nicht vorher das Geld sparen.würden. Wir kaufen höchstens 1 mal pro Woche ein. Machen Weihnachtskränze, Zaun, Hühnerstall etc. selber. Das ist schöner und hält besser.
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