Für unsere extreme Wetterseite suchen wir eine Möglichkeit der Fassadenverkleidung, die dem extremen Wind, Regen und Sonne standhält und die wir nicht alle 5 Jahre streichen müssen. Wir haben ein Holzhaus von der Firma Baufritz und die Holzaußenwand ist Teil des Aufbaus, kann man also nicht einfach mal auswechseln so wie bei einer hinterlüfteten Fassade. Vom Verputzen wurde uns schon abgeraten, da es Risse geben würde. Wir haben James Hardie -Zementfaserplatten in Erwägung gezogen, aber ich glaube es schüsselt mit der Zeit und in D gibt es noch keine Langzeiterfahrungen damit. Wer hat langjährige Erfahrung mit Thermoholz oder andere Tips?Reine Lärchenverkleidung , die so unterschiedlich färbt gefällt mir nicht. Vielleicht bin ich auf der Duche nach der Quadratur des Kreises, aber ich hoffe natürlich dass es in diesem Forum gute Ideen gibt.
cwasch