12 Dromedar-Pflanzen, die auch bei Hitze und Dürre blühen
Regenmangel und Hitze – entscheiden Sie sich für Pflanzen, die wie Dromedare in der Wüste lange ohne Wasser auskommen
Aufgrund des Klimawandels müssen sich immer mehr Gärtner im Sommer an Trockenperioden und plötzliche, manchmal heftige, aber weniger regelmäßige Regenfälle gewöhnen. Doch mit der richtigen Bepflanzung und einem gut gemischten Boden wird Ihr Garten auch in trockenen Sommern grünen und blühen. Versierte Gärtner setzen auf dürreresistente Pflanzen. Hauptsächlich sind das Gewächse, die im Mittelmeerraum beheimatet sind oder in Steppen und Prärien wachsen und sich an die kargen Bedingungen angepasst haben. Entweder, weil sie tiefe Wurzeln bilden können, oder weil sie über dicke, fleischige Blätter verfügen, die Feuchtigkeit speichern. Andere Pflanzen nehmen Wasser nicht über die Wurzel auf, sondern über kleine Härchen auf der Blattober und/oder -unterseite; über die Blattadern wird dann die restliche Pflanze mit Feuchtigkeit versorgt.
Wichtig: Viele der hier vorgestellten Pflanzen mögen extrem mageren, lehmarmen Boden mit gutem Wasserabzug. Durchlässiger wird die Erde, wenn Sie sie mit Sand, Split oder Kies „abmagern“. Das sorgt auch für einen wintertrockenen Boden und verhindert, dass die Pflanzen bei Frost durch zu viel Feuchtigkeit im Boden erfrieren und absterben. Im ersten Jahr müssen die Trockenkünstler etwas mehr gewässert werden, damit sich die Wurzeln gut ausbilden können. Ab dann können Sie Wasser sparen und müssen nur noch selten zur Gießkanne greifen.
1. Walzen-Wolfsmilch oder Myrtenblättrige Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites)
Diese bodendeckende Wolfsmilchsorte ist sehr dekorativ zwischen den Steinen eines Felsens, wächst aber auch perfekt im sonnigen Kiesbeet oder Steingarten. Wie bei allen Euphorbien schneiden Sie die Stängel nach der Blüte an der Basis ab. Vorsicht mit dem Milchsaft, der am Anschnitt heraustropft: Er ist giftig und manche Menschen reagieren allergisch darauf. Denken Sie daran, Handschuhe zu tragen. Waschen Sie Ihre Gartenschere gründlich, da die Milch sehr klebrig ist. Warmes Wasser und etwas Spülmittel reichen aus.
Wichtig: Viele der hier vorgestellten Pflanzen mögen extrem mageren, lehmarmen Boden mit gutem Wasserabzug. Durchlässiger wird die Erde, wenn Sie sie mit Sand, Split oder Kies „abmagern“. Das sorgt auch für einen wintertrockenen Boden und verhindert, dass die Pflanzen bei Frost durch zu viel Feuchtigkeit im Boden erfrieren und absterben. Im ersten Jahr müssen die Trockenkünstler etwas mehr gewässert werden, damit sich die Wurzeln gut ausbilden können. Ab dann können Sie Wasser sparen und müssen nur noch selten zur Gießkanne greifen.
1. Walzen-Wolfsmilch oder Myrtenblättrige Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites)
Diese bodendeckende Wolfsmilchsorte ist sehr dekorativ zwischen den Steinen eines Felsens, wächst aber auch perfekt im sonnigen Kiesbeet oder Steingarten. Wie bei allen Euphorbien schneiden Sie die Stängel nach der Blüte an der Basis ab. Vorsicht mit dem Milchsaft, der am Anschnitt heraustropft: Er ist giftig und manche Menschen reagieren allergisch darauf. Denken Sie daran, Handschuhe zu tragen. Waschen Sie Ihre Gartenschere gründlich, da die Milch sehr klebrig ist. Warmes Wasser und etwas Spülmittel reichen aus.
3. Oleander (Nerium oleander)
Bei uns wird die mediterrane Pflanze mit ihren herrlich duftenden rosafarbenen, roten oder weißen Blüten vor allem im Kübel kultiviert – und muss viel gegossen werden, im Sommer bis zu dreimal täglich. In seiner mediterranen Heimat wächst der Strauch allerdings wild an Flussufern und kann lange Dürreperioden überleben, weil die Pflanze sehr lange Wurzeln ausbilden kann. Zudem kommt Oleander sehr gut mit Staunässe zurecht. Wer seinen Oleander im Gartenbeet und nicht im Kübel aussetzen möchte, sollte den Boden mit Kalksteinsplittern vorbereiten (gibt’s im Bau- und Gartenmarkt), damit der Boden nicht zu sauer ist. Schneiden Sie verblasste oder schlecht geformte Stängel im Frühjahr ab und geben Ihrem Oleanderstrauch eine schöne Form.
Bei uns wird die mediterrane Pflanze mit ihren herrlich duftenden rosafarbenen, roten oder weißen Blüten vor allem im Kübel kultiviert – und muss viel gegossen werden, im Sommer bis zu dreimal täglich. In seiner mediterranen Heimat wächst der Strauch allerdings wild an Flussufern und kann lange Dürreperioden überleben, weil die Pflanze sehr lange Wurzeln ausbilden kann. Zudem kommt Oleander sehr gut mit Staunässe zurecht. Wer seinen Oleander im Gartenbeet und nicht im Kübel aussetzen möchte, sollte den Boden mit Kalksteinsplittern vorbereiten (gibt’s im Bau- und Gartenmarkt), damit der Boden nicht zu sauer ist. Schneiden Sie verblasste oder schlecht geformte Stängel im Frühjahr ab und geben Ihrem Oleanderstrauch eine schöne Form.
4. Heiligenkraut (Santolina) und Kugel-Lauch (Allium)
Diese beiden Gewächse bilden eine wunderbare Einheit, weil beide trockenen Boden mögen, die gleichen Lichtverhältnisse und Wachstumsbedingungen bevorzugen. Toller Nebeneffekt: Frisches Heiligenkraut hält Mücken fern, getrocknet kann es als Würzmittel verwendet werden. Beim Kugel- oder Zierlauch ist der kleine violette oder weiße Blütenball der schönste Effekt. Santolina kann nach der Blüte abgeschnitten werden.
Diese beiden Gewächse bilden eine wunderbare Einheit, weil beide trockenen Boden mögen, die gleichen Lichtverhältnisse und Wachstumsbedingungen bevorzugen. Toller Nebeneffekt: Frisches Heiligenkraut hält Mücken fern, getrocknet kann es als Würzmittel verwendet werden. Beim Kugel- oder Zierlauch ist der kleine violette oder weiße Blütenball der schönste Effekt. Santolina kann nach der Blüte abgeschnitten werden.
5. Sommerflieder (Buddleja)
Die Pflanze stammt aus China und Tibet, wo sie gelernt hat, mit Dürreperioden zurechtzukommen. Je weniger Wasser der Sommerflieder hat, desto besser gedeiht er. Das permanente Ballett der Schmetterlinge und anderer Insekten, die sich vom Blütennektar ernähren, ist ein großes Vergnügen. Gleich nach der Blüte können Sie den Sommerflieder auslichten – am besten warten Sie nicht, bis sich Samen herausbilden, denn die Pflanze gilt als invasiv und sollte sich daher nicht über Ihren Garten hinaus ausbreiten. Nicht komplett zurückschneiden, niemals am Stamm, da er an den vorjährigen Trieben wieder austreibt und blüht. Ansonsten wird der Sommerflieder schnell unansehnlich. Die Sorte ‘Black Knight’ ist mit ihrer dunkelblauen Vielfalt besonders attraktiv.
Die Pflanze stammt aus China und Tibet, wo sie gelernt hat, mit Dürreperioden zurechtzukommen. Je weniger Wasser der Sommerflieder hat, desto besser gedeiht er. Das permanente Ballett der Schmetterlinge und anderer Insekten, die sich vom Blütennektar ernähren, ist ein großes Vergnügen. Gleich nach der Blüte können Sie den Sommerflieder auslichten – am besten warten Sie nicht, bis sich Samen herausbilden, denn die Pflanze gilt als invasiv und sollte sich daher nicht über Ihren Garten hinaus ausbreiten. Nicht komplett zurückschneiden, niemals am Stamm, da er an den vorjährigen Trieben wieder austreibt und blüht. Ansonsten wird der Sommerflieder schnell unansehnlich. Die Sorte ‘Black Knight’ ist mit ihrer dunkelblauen Vielfalt besonders attraktiv.
6. Lavendel (Lavandula)
Lavendel ist für seine Robustheit gegenüber Trockenheit bekannt. Jeder, der schon einmal gesehen hat, wie üppig Lavendel unter der brennenden Sonne in Südfrankreich auf steinigem Boden blüht, zweifelt daran nicht. Im eigenen Garten gilt es, die kargen natürlichen Verhältnisse zu imitieren, indem Sie Kalksteinsplitt in die Erde bringen. Lavendel braucht Wärme an seinen Wurzeln, damit die Blüten ihren kraftvollen Duft entwickeln. Je trockener und dürrer die Erde ist, desto mehr Parfüm verströmen die Blüten. Von Lavendel gibt es unzählige Sorten. Eine der besten für die nördlicheren Gebiete ist Lavandula angustifolia ‘Hidcote’. Er kann auch in Töpfen auf der Terrasse angebaut werden.
Lavendel ist für seine Robustheit gegenüber Trockenheit bekannt. Jeder, der schon einmal gesehen hat, wie üppig Lavendel unter der brennenden Sonne in Südfrankreich auf steinigem Boden blüht, zweifelt daran nicht. Im eigenen Garten gilt es, die kargen natürlichen Verhältnisse zu imitieren, indem Sie Kalksteinsplitt in die Erde bringen. Lavendel braucht Wärme an seinen Wurzeln, damit die Blüten ihren kraftvollen Duft entwickeln. Je trockener und dürrer die Erde ist, desto mehr Parfüm verströmen die Blüten. Von Lavendel gibt es unzählige Sorten. Eine der besten für die nördlicheren Gebiete ist Lavandula angustifolia ‘Hidcote’. Er kann auch in Töpfen auf der Terrasse angebaut werden.
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7. Palisaden-Wolfsmilch (Euphorbia characias)
Diese beeindruckende Pflanze, die gut einen Meter Höhe erreicht, kann sogar den heißesten Sommer ohne Gießen verbringen. Sie wächst gerne in der Nähe von Mauern. Dort ziehen sich ihre Wurzeln die Feuchtigkeit aus dem Gemäuer. Keine Gefahr für Gebäude: Die Wurzeln der Palisaden-Wolfsmilch sind sehr bescheiden. Euphorbia produziert viele Samen. Allerdings nehmen Sie nicht diese zur Vermehrung, sondern schneiden die Triebe ab und lassen sie in Töpfen anwurzeln. Im September werden sie dann ins Gartenbeet gesetzt.
Diese beeindruckende Pflanze, die gut einen Meter Höhe erreicht, kann sogar den heißesten Sommer ohne Gießen verbringen. Sie wächst gerne in der Nähe von Mauern. Dort ziehen sich ihre Wurzeln die Feuchtigkeit aus dem Gemäuer. Keine Gefahr für Gebäude: Die Wurzeln der Palisaden-Wolfsmilch sind sehr bescheiden. Euphorbia produziert viele Samen. Allerdings nehmen Sie nicht diese zur Vermehrung, sondern schneiden die Triebe ab und lassen sie in Töpfen anwurzeln. Im September werden sie dann ins Gartenbeet gesetzt.
8. Schafsteppich (Raoulia australis)
Schafgras, wie einige es nennen, ist eine gute Alternative, wenn normales Gras kaum Chancen hat. Allerdings sollten Sie damit nicht eine komplette Rasenfläche anlegen. Schafsteppich macht sich wunderbar in Steingärten oder als Bepflanzung an Wegen. Seine Farbe und sein Aussehen werten die umliegenden Pflanzen auf. Beim Pflanzen von Raoulia australis müssen Sie darauf achten, dass die Pflanze einen gut entwässerten Boden braucht, vor allem im Winter. Den optimalen Boden bereiten Sie ihr mit einer Mischung aus je einem Drittel Humus, Gartenerde und Kompost.
Schafgras, wie einige es nennen, ist eine gute Alternative, wenn normales Gras kaum Chancen hat. Allerdings sollten Sie damit nicht eine komplette Rasenfläche anlegen. Schafsteppich macht sich wunderbar in Steingärten oder als Bepflanzung an Wegen. Seine Farbe und sein Aussehen werten die umliegenden Pflanzen auf. Beim Pflanzen von Raoulia australis müssen Sie darauf achten, dass die Pflanze einen gut entwässerten Boden braucht, vor allem im Winter. Den optimalen Boden bereiten Sie ihr mit einer Mischung aus je einem Drittel Humus, Gartenerde und Kompost.
9. Deutsche Schwertlilie (Iris germanica)
Die Blüten der großen Schwertlilien leuchten im Juni, einige sogar schon im Mai, und manche ein zweites Mal im Herbst. Wenn Ihr Gartenboden zu kompakt ist, bringen Sie Kies und Kompost ein. Zum Pflanzen müssen keine tiefen Löcher vorbereitet werden: Schwertlilien wachsen an der Oberfläche. Legen Sie die Rhizome auf einen Erdhügel und bedecken Sie die Wurzeln. Man sagt: Sie müssen „den Gärtner gehen sehen“. Es gibt spezialisierte Gärtnereien, die die Rhizome im Juli versenden, der besten Zeit zum Pflanzen.
Die Blüten der großen Schwertlilien leuchten im Juni, einige sogar schon im Mai, und manche ein zweites Mal im Herbst. Wenn Ihr Gartenboden zu kompakt ist, bringen Sie Kies und Kompost ein. Zum Pflanzen müssen keine tiefen Löcher vorbereitet werden: Schwertlilien wachsen an der Oberfläche. Legen Sie die Rhizome auf einen Erdhügel und bedecken Sie die Wurzeln. Man sagt: Sie müssen „den Gärtner gehen sehen“. Es gibt spezialisierte Gärtnereien, die die Rhizome im Juli versenden, der besten Zeit zum Pflanzen.
10. Schafgarbe (Achillea)
Die Pflanze ist für ihre lange Sommerblüte bekannt. Zwischen dem hübschen, pudrig-grauen Laub wachsen Dolden, die aus kleinen, nebeneinander gruppierten Blüten bestehen. Die Farbpalette reicht von Weiß bis Terrakotta. Wegen ihrer ausgedehnten Blütezeit können Sie sie lange genießen, auch in der Vase. Abgeschnitten und kopfüber aufgehängt, lassen sich die Stengel zum Winterstrauß trocknen. Die Sorte Achillea ‘Moonshine’ ist mit 90 Zentimetern und zitronengelben Blüten die größte.
Die Pflanze ist für ihre lange Sommerblüte bekannt. Zwischen dem hübschen, pudrig-grauen Laub wachsen Dolden, die aus kleinen, nebeneinander gruppierten Blüten bestehen. Die Farbpalette reicht von Weiß bis Terrakotta. Wegen ihrer ausgedehnten Blütezeit können Sie sie lange genießen, auch in der Vase. Abgeschnitten und kopfüber aufgehängt, lassen sich die Stengel zum Winterstrauß trocknen. Die Sorte Achillea ‘Moonshine’ ist mit 90 Zentimetern und zitronengelben Blüten die größte.
11. Akanthus (Acanthus)
Die große Acanthus mollis ist spektakulär, wenn sie blüht. Aber es ist ebenso ihr breites Laub, das fasziniert. Die Bildhauer der korinthischen Hauptstädte ließen sich davon für ihre Säulenverzierungen und die sogenannten Acanthuskapitellen inspirieren. Als Standort wählen Sie am besten eine Stelle, an der die heiße Nachmittagssonne die Pflanze nicht erreicht. Am besten pflanzen Sie Akanthus am Fuß einer Wand, denn das hält die Pflanze frisch. Die Staude hält einem nicht allzu harten Winter stand.
Die große Acanthus mollis ist spektakulär, wenn sie blüht. Aber es ist ebenso ihr breites Laub, das fasziniert. Die Bildhauer der korinthischen Hauptstädte ließen sich davon für ihre Säulenverzierungen und die sogenannten Acanthuskapitellen inspirieren. Als Standort wählen Sie am besten eine Stelle, an der die heiße Nachmittagssonne die Pflanze nicht erreicht. Am besten pflanzen Sie Akanthus am Fuß einer Wand, denn das hält die Pflanze frisch. Die Staude hält einem nicht allzu harten Winter stand.
12. Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus)
Ihre hohe Silhouette haben Sie sicher schon an Wegrändern, in Kiesgruben sowie an Flussufern gesehen. Ihren Höhepunkt erreicht die zweijährige, gut zwei Meter hohe Staude, wenn ihre gelben Blütenähren im Sommer geöffnet sind und die Landschaft prägen. Im Winter ziert das sehr behaarte, graue Laub den Garten. Vorausgesetzt, der Boden bleibt trocken. Die Kleinblütige Königskerze mag es, wenn man sie einfach wachsen lässt. Mit ihren Pfahlwurzeln verträgt sie es nicht, versetzt zu werden.
MEHR ZUM THEMA: 8 Stauden, die den Herbst verschönern
Erzählen Sie: Mit welchen Pflanzen haben Sie bei Trockenheit gute Erfahrungen gemacht? Teilen Sie Ihr Gartenwissen mit anderen Houzzern in den Kommentaren!
Ihre hohe Silhouette haben Sie sicher schon an Wegrändern, in Kiesgruben sowie an Flussufern gesehen. Ihren Höhepunkt erreicht die zweijährige, gut zwei Meter hohe Staude, wenn ihre gelben Blütenähren im Sommer geöffnet sind und die Landschaft prägen. Im Winter ziert das sehr behaarte, graue Laub den Garten. Vorausgesetzt, der Boden bleibt trocken. Die Kleinblütige Königskerze mag es, wenn man sie einfach wachsen lässt. Mit ihren Pfahlwurzeln verträgt sie es nicht, versetzt zu werden.
MEHR ZUM THEMA: 8 Stauden, die den Herbst verschönern
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Unter den Gräsern ist Festuca glauca ideal, um diese besondere blaue Note ins Beet zu bringen. Das Ziergras widersteht Trockenheit und verleiht jeder Bepflanzung durch seine bis zu 25 Zentimeter hohen Büschel einen Hauch von Vertikalität. Der Blauschwingel bleibt das ganze Jahr über dekorativ. Im Frühjahr einfach mit den Fingern vertrocknete Halme entfernen.