15 Sofortmaßnahmen für eine babyfreundliche Küche
Sie sind frisch gebackene Eltern? Glückwunsch! Einige Veränderungen in Ihrer Küche können das Familienleben erleichtern
Die meisten von uns, mit oder ohne Kinder, wissen sicherlich, wie man eine Küche kindersicher macht. Beispielsweise sollten Eltern Putzmittel unerreichbar verstauen, vielleicht auch Schränke abschließen, Steckdosen und den Herd absichern. Aber was ist mit der Übergangszeit vor dem Kleinkindesalter? Dann geht es zunächst weniger um Sicherheit, sondern darum, den Alltag besser zu organisieren. Die Interior-Profis Dominique Lyons von Kids Rule Interiors, Jill O’Neill von ReFound und Jessica Spencer von My Bespoke Room verraten auf Houzz ihre Tipps für junge Eltern, um die Küche der neuen Situation mit Nachwuchs anzupassen.
Nicht jede Küche wird Platz für einen großen Sitzplatz haben. Aber die Küche oben zeigt, dass man auch ohne offenen Bereich durchaus ein bequemes Sitzmöbel platzieren kann. Auch ein Beistelltisch oder ein Hocker können nützlich sein, um ein Glas oder eine Tasse darauf abzustellen. Besonders, wenn Sie Ihr Telefon dort auch aufladen können. Und ein mit Deckel versehener Reisebecher ist eine ausgezeichnete Idee, damit nichts verschüttet wird, wenn es mal hektisch wird oder das Baby herumzappelt.
Tipp: Kontaktieren Sie hier einen Experten für Ihre Küchenplanung
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2. Eine Krabbelecke – in einer offenen Küche
Nicht nur das Hinzufügen von Möbeln ist das Ziel. „Opfern Sie Möbel, um eine Krabbelzone für Ihr Baby zu schaffen“, sagt Jill O’Neill. „Wir haben einen Couchtisch und einen Sessel herausgenommen und stattdessen kuschelige Teppiche ausgelegt, auf die man auch noch eine Babydecke oder andere Teppiche legen kann.“
Optimal ist, wenn Sie einen offenen Grundriss wie diesen haben, mit einer freien Fläche abseits des Kochbereichs und freiem Blick aufs Geschehen. Bevor Ihr Baby krabbeln kann, ist dies ein sicherer Ort – für den Babykorb, den Kindersitz oder eine Spielmatte. Schließlich kann es sich zu einer Spaßfläche für Kleinkinder und ältere Kinder entwickeln, mit Büchern und Spielzeugablage. Wählen Sie die Babyfläche sorgfältig und berücksichtigen Sie die Entwicklung Ihres Babys, die irgendwann Veränderungen nötig machen wird. Sobald es zu krabbeln beginnt, ist es ratsam, die Fläche in einem offenen Wohnraum einzugrenzen.
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Nicht nur das Hinzufügen von Möbeln ist das Ziel. „Opfern Sie Möbel, um eine Krabbelzone für Ihr Baby zu schaffen“, sagt Jill O’Neill. „Wir haben einen Couchtisch und einen Sessel herausgenommen und stattdessen kuschelige Teppiche ausgelegt, auf die man auch noch eine Babydecke oder andere Teppiche legen kann.“
Optimal ist, wenn Sie einen offenen Grundriss wie diesen haben, mit einer freien Fläche abseits des Kochbereichs und freiem Blick aufs Geschehen. Bevor Ihr Baby krabbeln kann, ist dies ein sicherer Ort – für den Babykorb, den Kindersitz oder eine Spielmatte. Schließlich kann es sich zu einer Spaßfläche für Kleinkinder und ältere Kinder entwickeln, mit Büchern und Spielzeugablage. Wählen Sie die Babyfläche sorgfältig und berücksichtigen Sie die Entwicklung Ihres Babys, die irgendwann Veränderungen nötig machen wird. Sobald es zu krabbeln beginnt, ist es ratsam, die Fläche in einem offenen Wohnraum einzugrenzen.
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3. Eine Babyecke – in einer abgeschlossenen Küche
Auch in einem geschlossenen Küchenraum können Sie eine Fläche für Ihr Baby einrichten. „Es geht darum, einen Bereich zu schaffen, in dem Ihr Baby auf einer Matte liegen und krabbeln kann, ohne dass Sie darüberstolpern“, sagt Dominque Lyons. Wenn Ihr Nachwuchs älter wird, können Sie die Zone zur Spiel- oder Malfläche umfunktionieren. „Aber verbannen Sie Legosteine aus der Küche“, warnt Dominique, „sie können gefährliche Stolpersteine sein.“
Auch in einem geschlossenen Küchenraum können Sie eine Fläche für Ihr Baby einrichten. „Es geht darum, einen Bereich zu schaffen, in dem Ihr Baby auf einer Matte liegen und krabbeln kann, ohne dass Sie darüberstolpern“, sagt Dominque Lyons. Wenn Ihr Nachwuchs älter wird, können Sie die Zone zur Spiel- oder Malfläche umfunktionieren. „Aber verbannen Sie Legosteine aus der Küche“, warnt Dominique, „sie können gefährliche Stolpersteine sein.“
4. Überlassen Sie der/dem Kleinen ein Territorium
Dabei geht es darum, den Nachwuchs am Geschehen teilhaben zu lassen. „Ich habe extra einen Küchenschrank umgebaut, aus dem mein Sohn alles rausholen konnte“, berichtet Dominique Lyons von früher, als ihr inzwischen sechsjähriger Sohn noch ein Baby war. „Darin hatte ich einen Holzlöffel, Tupperware und leichte Töpfe – alles, was er sicher herausnehmen und damit spielen konnte. So konnte ich vermeiden, dass andere Schränke für ihn interessant wurden.“ Sie ergänzt: „Tauschen Sie die Dinge darin von Zeit zu Zeit aus. Das ist für den Nachwuchs aufregend. Ich habe damit angefangen, sobald mein Sohn sitzen konnte, und es hat ihn für Jahre beschäftigt. Später habe ich die Schrankfronten mit Tafelfarbe gestrichen, damit er darauf malen konnte.“
Wählen Sie dafür einen Unterschrank, der vom eigentlichen Kochgeschehen weit genug weg ist, aber gut sichtbar, beispielsweise einen Schrank an der Außenseite der Kochinsel.
Dabei geht es darum, den Nachwuchs am Geschehen teilhaben zu lassen. „Ich habe extra einen Küchenschrank umgebaut, aus dem mein Sohn alles rausholen konnte“, berichtet Dominique Lyons von früher, als ihr inzwischen sechsjähriger Sohn noch ein Baby war. „Darin hatte ich einen Holzlöffel, Tupperware und leichte Töpfe – alles, was er sicher herausnehmen und damit spielen konnte. So konnte ich vermeiden, dass andere Schränke für ihn interessant wurden.“ Sie ergänzt: „Tauschen Sie die Dinge darin von Zeit zu Zeit aus. Das ist für den Nachwuchs aufregend. Ich habe damit angefangen, sobald mein Sohn sitzen konnte, und es hat ihn für Jahre beschäftigt. Später habe ich die Schrankfronten mit Tafelfarbe gestrichen, damit er darauf malen konnte.“
Wählen Sie dafür einen Unterschrank, der vom eigentlichen Kochgeschehen weit genug weg ist, aber gut sichtbar, beispielsweise einen Schrank an der Außenseite der Kochinsel.
5. Überdenken Sie offene Regale
Offene Regale sind perfekt für Kochbücher oder geschmackvolles Geschirr. Für derartige Gegenstände sollten Sie jetzt aber einen anderen Ort finden, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
Allerdings müssen die Regale künftig nicht zwangsläufig leer bleiben und unattraktiv aussehen. Suchen Sie sich das schönste Spielzeug Ihres Babys aus – Sie können auch in Secondhandläden auf schönes Holzspielzeug achten – und stellen es statt der Bücher in die Regale. Ihr Sprössling wird sich über diese Anregung freuen.
Mehr zum Thema: So stylen Sie ihre offenen Regale wie eine Küchenprofi
Offene Regale sind perfekt für Kochbücher oder geschmackvolles Geschirr. Für derartige Gegenstände sollten Sie jetzt aber einen anderen Ort finden, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
Allerdings müssen die Regale künftig nicht zwangsläufig leer bleiben und unattraktiv aussehen. Suchen Sie sich das schönste Spielzeug Ihres Babys aus – Sie können auch in Secondhandläden auf schönes Holzspielzeug achten – und stellen es statt der Bücher in die Regale. Ihr Sprössling wird sich über diese Anregung freuen.
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6. Deckel drauf
Und die Dinge, die Sie nicht wegpacken, aber trotzdem vor Ihrem Baby verstecken wollen? „Wenn es Sachen gibt, die Sie an einem Ort aufbewahren wollen, sind Gläser mit Deckel gut“, sagt Jill O’Neill. „Oder probieren Sie Keramiktöpfe mit Deckel oder alte Emaille-Dosen. Kleine Kinder zeigen wenig Interesse an etwas, das sie nicht einsehen können.“
Und die Dinge, die Sie nicht wegpacken, aber trotzdem vor Ihrem Baby verstecken wollen? „Wenn es Sachen gibt, die Sie an einem Ort aufbewahren wollen, sind Gläser mit Deckel gut“, sagt Jill O’Neill. „Oder probieren Sie Keramiktöpfe mit Deckel oder alte Emaille-Dosen. Kleine Kinder zeigen wenig Interesse an etwas, das sie nicht einsehen können.“
7. Multifunktion nutzen
Eine kleine Wechselstation im Erdgeschoss eines offenen Wohnraums kann sehr praktisch sein. „Ich habe den Couchtisch gegen einen Hocker mit Staufach ersetzt“, sagt Jill. „Der hat nicht nur schöne weiche Ecken, ich habe auch eine Wickelauflage und Windeln darin verstaut.“
Eine kleine Wechselstation im Erdgeschoss eines offenen Wohnraums kann sehr praktisch sein. „Ich habe den Couchtisch gegen einen Hocker mit Staufach ersetzt“, sagt Jill. „Der hat nicht nur schöne weiche Ecken, ich habe auch eine Wickelauflage und Windeln darin verstaut.“
8. Schubladen umsortieren
Babysachen können leicht die Küche überfluten. „Halten Sie ein oder zwei Küchenschubladen für Lätzchen, Flaschen und so weiter frei“, rät Jill. „Wenn die Kinder älter werden, können Sie sie für Bastelmaterial benutzen.“ Denken Sie auch darüber nach, Sachen von unten nach oben zu verlagern. Es wird nicht mehr lange dauern, bis Ihr Baby daran interessiert ist, alles zu erforschen. Dann sind einige Wandregale außer Reichweite sinnvoll.
Denken Sie auch über weiteren Stauraum nach. Sofern Sie Platz haben, investieren Sie Drahtkörbe, die Sie unter Regalböden einschieben können. Da passt allerhand Kleinkram hinein, und sie können auch unter die Arbeitsfläche oder die Kücheninsel montiert werden.
Beziehen Sie auch die Wände mit ein. Hängeaufbewahrungen aus Stoff sind preiswert, einfach zu installieren und praktisch für Reinigungstücher, Windeln und andere kleinere Babyartikel.
Mehr zum Thema: 9 wirklich praktische Aufbewahrungstipps für die Küche
Babysachen können leicht die Küche überfluten. „Halten Sie ein oder zwei Küchenschubladen für Lätzchen, Flaschen und so weiter frei“, rät Jill. „Wenn die Kinder älter werden, können Sie sie für Bastelmaterial benutzen.“ Denken Sie auch darüber nach, Sachen von unten nach oben zu verlagern. Es wird nicht mehr lange dauern, bis Ihr Baby daran interessiert ist, alles zu erforschen. Dann sind einige Wandregale außer Reichweite sinnvoll.
Denken Sie auch über weiteren Stauraum nach. Sofern Sie Platz haben, investieren Sie Drahtkörbe, die Sie unter Regalböden einschieben können. Da passt allerhand Kleinkram hinein, und sie können auch unter die Arbeitsfläche oder die Kücheninsel montiert werden.
Beziehen Sie auch die Wände mit ein. Hängeaufbewahrungen aus Stoff sind preiswert, einfach zu installieren und praktisch für Reinigungstücher, Windeln und andere kleinere Babyartikel.
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9. Geschmackvolle Aufbewahrung
„Wählen Sie lieber antike Truhen, Wein- oder Obstkisten oder Strohkörbe“, schlägt Jill vor. „Sie sind schöner als bunte Plastikwannen. Setzen Sie auf Ästhetik, auch wenn Plastikspielzeug und Teddybären darin aufbewahrt werden.“
„Wählen Sie lieber antike Truhen, Wein- oder Obstkisten oder Strohkörbe“, schlägt Jill vor. „Sie sind schöner als bunte Plastikwannen. Setzen Sie auf Ästhetik, auch wenn Plastikspielzeug und Teddybären darin aufbewahrt werden.“
10. Pflanzen nach oben
„Ich habe viele Pflanzen vom Boden verbannt“, sagt Jill. „Für Kinder ist es zu verführerisch, die Hände in die Töpfe zu stecken, zu buddeln und die Erde überall zu verteilen. Deshalb sollten auch Blumentöpfe nach oben. Einfach in (Makramee-)Blumenampeln aufhängen!“
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„Ich habe viele Pflanzen vom Boden verbannt“, sagt Jill. „Für Kinder ist es zu verführerisch, die Hände in die Töpfe zu stecken, zu buddeln und die Erde überall zu verteilen. Deshalb sollten auch Blumentöpfe nach oben. Einfach in (Makramee-)Blumenampeln aufhängen!“
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11. Passen Sie Ihren Hochstuhl an Ihren Raum an – und positionieren Sie ihn vorsichtig
Sie haben Platz für einen permanenten Hochstuhl? Dann achten Sie darauf, dass er entweder zur Optik der Küche passt oder sich anpassen lässt. Hier strich Beth Dadswell von Imperfect Interiors einen hölzernen Babysitz in einem weichen Grauton, der die Küche ihrer Kunden ergänzt.
Versuchen Sie, den Stuhl so weit wie möglich von Wänden entfernt zu positionieren. „Zwischen neun Monaten und zweieinhalb Jahren geht alles Essbare überall hin“, sagt Dominique. Wenn der Hochstuhl aus Platzgründen doch direkt neben einer Wand stehen muss, wählen Sie eine pflegeleichte Wandfarbe. „Sie werden abwaschbare Oberflächen zu schätzen wissen“, so Dominique.
Sie haben Platz für einen permanenten Hochstuhl? Dann achten Sie darauf, dass er entweder zur Optik der Küche passt oder sich anpassen lässt. Hier strich Beth Dadswell von Imperfect Interiors einen hölzernen Babysitz in einem weichen Grauton, der die Küche ihrer Kunden ergänzt.
Versuchen Sie, den Stuhl so weit wie möglich von Wänden entfernt zu positionieren. „Zwischen neun Monaten und zweieinhalb Jahren geht alles Essbare überall hin“, sagt Dominique. Wenn der Hochstuhl aus Platzgründen doch direkt neben einer Wand stehen muss, wählen Sie eine pflegeleichte Wandfarbe. „Sie werden abwaschbare Oberflächen zu schätzen wissen“, so Dominique.
12. Abfälle verstecken
Sofern Sie nicht sowieso schon ein im Schrank integriertes Abfallsystem haben, schauen Sie, ob Sie dafür nicht Platz schaffen können. Um die Auszüge vor Kindern zu sichern, schlägt Dominique Lösungen vor, die hinter der Tür versteckt werden können.
Sofern Sie nicht sowieso schon ein im Schrank integriertes Abfallsystem haben, schauen Sie, ob Sie dafür nicht Platz schaffen können. Um die Auszüge vor Kindern zu sichern, schlägt Dominique Lösungen vor, die hinter der Tür versteckt werden können.
13. Nachwuchsförderung
„Besorgen Sie eine kleine Spielküche. Dort können Ihre Kleinen in ihrer eigenen Küche spielen, während Sie kochen“, sagt Jessica Spencer. „Noch schöner ist es, wenn sie in einer der Farben der echten Küche angemalt ist.“ Selbst wenn Spielküchen für ältere Kinder gedacht sind, haben Babys Spaß daran, Dinge aus dem vorgetäuschten Ofen herauszuziehen. Und irgendwann sind sie alt genug, um Ihnen in der großen Küche zu helfen.
„Besorgen Sie eine kleine Spielküche. Dort können Ihre Kleinen in ihrer eigenen Küche spielen, während Sie kochen“, sagt Jessica Spencer. „Noch schöner ist es, wenn sie in einer der Farben der echten Küche angemalt ist.“ Selbst wenn Spielküchen für ältere Kinder gedacht sind, haben Babys Spaß daran, Dinge aus dem vorgetäuschten Ofen herauszuziehen. Und irgendwann sind sie alt genug, um Ihnen in der großen Küche zu helfen.
14. Der Blick nach unten
Wenn Sie den Küchenboden vor der Geburt sowieso neu verlegen, hat Jessica einen praktischen Ratschlag: „Linoleumfliesen, wie hier zu sehen, sind weicher als ein Boden aus Keramikfliesen. Er ist feuchtigkeitsbeständig, und Kratzer reparieren sich von selbst.“
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15. Vom Alter lernen
Versuchen Sie, sich nicht zu sehr um das unvermeidliche Durcheinander und Schäden auf Möbeln und Oberflächen zu kümmern. Die meisten Küchentische können eine ganze Menge einstecken. „Wählen Sie eine stilvolle Wachstuchtischdecke, um Oberflächen oder Ihren Esstisch vor Lebensmittelunfällen und der Kreativität Ihres Sprösslings zu schützen“, rät Jessica. „Es gibt so viele Farben und Designs zur Auswahl, die beliebig oft gewechselt werden können.“ Allerdings gibt es noch eine andere Methode. „Ich denke oft: ‚Was hätten die Viktorianer getan?‘“, sagt Dominique. „Natürliche Oberflächen lassen sich viel einfacher sauber halten. Wir haben zum Beispiel einen 100 Jahre alten Holzküchentisch, den ich bemalt und gewachst habe. Ab und zu schleife und wachse ich die Oberfläche wieder, wenn sie zu ruiniert ist.“
Verraten Sie uns: Welche Tipps haben Sie noch für werdende oder junge Eltern? Teilen Sie Ihre Ideen in den Kommentaren.
Versuchen Sie, sich nicht zu sehr um das unvermeidliche Durcheinander und Schäden auf Möbeln und Oberflächen zu kümmern. Die meisten Küchentische können eine ganze Menge einstecken. „Wählen Sie eine stilvolle Wachstuchtischdecke, um Oberflächen oder Ihren Esstisch vor Lebensmittelunfällen und der Kreativität Ihres Sprösslings zu schützen“, rät Jessica. „Es gibt so viele Farben und Designs zur Auswahl, die beliebig oft gewechselt werden können.“ Allerdings gibt es noch eine andere Methode. „Ich denke oft: ‚Was hätten die Viktorianer getan?‘“, sagt Dominique. „Natürliche Oberflächen lassen sich viel einfacher sauber halten. Wir haben zum Beispiel einen 100 Jahre alten Holzküchentisch, den ich bemalt und gewachst habe. Ab und zu schleife und wachse ich die Oberfläche wieder, wenn sie zu ruiniert ist.“
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Ein bequemer Sessel kann extrem praktisch sein, entweder zum Stillen oder einfach zum Ausruhen mit dem Nachwuchs. Dominique Lyons unterstützt das, weist aber darauf hin, dass grobe Materialien Küchengerüche annehmen können. „Leder ist besser, da man es abwischen kann. Auch Baumwollbezüge, die gewaschen werden können, sind gut.“