Ideen von von_roth
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Geben Sie nicht immer gleich Ihren Impulsen nachWer von Natur aus nicht gut organisiert ist, sollte seine Putz- und Aufräum-Impulse genau unter die Lupe nehmen, denn meistens wollen wir alles Mögliche machen, nur nicht das, was wir eigentlich sollten. Bei mir zu Hause zum Beispiel gibt es neben dem Kamin Einbau-Bücherregale. Als wir ein Jahr nach dem Brand in unser neues Zuhause umzogen, begann ich, die vielen Bücher, die ich durch den Brand verloren hatte, zu ersetzen – zwar nicht vollständig (früher besaß ich Tausende), aber zumindest komme ich inzwischen wieder auf einige Hundert. Ohne auf eine bestimmte Ordnung zu achten, füllte ich so nach und nach die leeren Bücherregale auf. Und obwohl ich sie regelmäßig entstaubte und das Regal sauber halte, wusste ich, dass ich sie irgendwann einmal sortieren muss.Das muss nicht heute oder morgen passieren. Zunächst brauche ich zum Beispiel neue Regale für das Arbeitszimmer, und von allen Dingen, die in nächster Zeit noch anstehen, steht dieses Projekt ganz unten auf der Liste. Meine Bücher gehören zur ersten Kategorie – sie kommen auch ohne Hilfe wunderbar zurecht.Haben Sie Tricks oder ein bestimmtes Verfahren, mit dem Sie Ihre vier Wände...
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6. Die falsche BettdeckeDer Fehler: Sie schwitzen oder frieren nachts? Das sind starke Indizien dafür, dass Sie die falsche Bettdecke verwenden.So geht’s besser: Die Temperatur muss stimmen, und dafür ist die Bettdecke entscheidend. Die Auswahl an Produkten ist sehr groß. Selbiges gilt für ihre Preisspanne. Eine Decke muss aber nicht nur Wärme spenden, sondern auch Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Diese Eigenschaften hängen von der jeweiligen Füllung ab. Ob Daunen, Naturhaar oder Synthetikfasern die richtige Wahl sind, hängt von persönlichen Bedürfnissen, Vorlieben und auch Allergien ab. Wer sich neu eindecken möchte, sollte sich also dringend beraten lassen.
4. Zu viele Farben und MusterDer Fehler: Der beliebte Mustermix! Pünktchen, Rauten, Streifen – und das alles am besten noch in verschiedenen Farben. Hauptsache, es sieht nicht langweilig aus! So geht’s besser: Mit Mustern ist es wie mit Partnern – Sie sollten miteinander harmonieren. Stimmen Sie Farben und Muster aufeinander ab, indem Sie die Textilien der Wandfarbe anpassen, oder lackieren Sie einige Möbel in Tönen der gleichen Farbfamilie. Textilien und Muster sollten kombinierbar sein.
Arbeiten Sie mit FarbabstufungenFarben wirken sich nicht nur auf das Aussehen eines Raums aus, sie haben auch einen großen Einfluss darauf, wie Sie sich darin fühlen. Liegen Sie bei der Auswahl auch nur ein bisschen daneben, wird Ihnen die Farbe jedes Mal ins Auge springen, wenn Sie das Zimmer betreten. Haben Sie die richtige Wahl getroffen, nehmen Sie die Farbe nach kurzer Zeit vielleicht gar nicht mehr bewusst wahr und verbringen einfach gerne Ihre Zeit in deren Umgebung.Ein guter Tipp besteht darin, die Farbpalette abzustufen: Fangen Sie mit einem „neutralen“ Hintergrund an und fügen Sie vorsichtig andere, kräftigere Farben hinzu, indem Sie Accessoires einsetzen und Bilder an den Wänden platzieren. Neutral heißt allerdings nicht langweilig. Sie können praktisch jede Farbe in eine neutrale Variante verwandeln, wenn Sie sie entweder sehr hell oder sehr dunkel abtönen. Denken Sie zum Beispiel an Grautöne, Sandtöne oder Karamellfarben – sie alle funktionieren hervorragend für neutrale Hintergründe, die Sie mit jeder anderen Akzentfarbe kombinieren können. In diesem Raum wurden Grautöne mit gelben Akzenten belebt.
Denken Sie an die ZukunftAchten Sie darauf, dass die Einrichtung nicht nur zu Ihrem momentanen Lebensabschnitt passt. Es liegt nah, dass wir Wohnräume so gestalten, wie wir jetzt in ihnen leben möchten. Das gilt besonders für Menschen mit kleinen Kindern. Aber ihre Bedürfnisse werden sich mit der Zeit sicherlich noch ändern – daher ist es wichtig, sich auch in der Einrichtung eine gewisse Flexibilität zu bewahren. Zum Beispiel könnte es wichtig werden, in einem offenen Wohnbereich wieder ein separates Zimmer einzufügen, wenn die Kinder älter geworden sind und es wichtiger wird, sich aus dem hektischen Alltag zurückzuziehen.
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Schlafzimmer mit blauer Wand
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