Außenmauer und Einfahrt
Nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus ökologischen Gründen kann man eine flammende Rede auf diese japanische Technik halten, da die behandelten Hölzer als rein organisches Material am Ende der Lebensdauer eines Gebäudes ohne chemische Altlasten in den Verrottungsprozess übergehen – ganz im Sinne des Cradle-to-Cradle-Prinzips, also der zyklischen Ressourcennutzung.
Bei der traditionellen japanischen Verkohlung werden je drei Bretter zu einer dreieckigen Röhre zusammengebunden und mit einem hineingesteckten Papier entflammt. Nach der Verkohlung der Bretter werden diese wieder getrennt und mit Wasser gelöscht. Anschließend wird das Holz gereinigt und zum Schluss mit einem natürlichen Öl behandelt. Je nach Brenndauer und Öl-Typ werden die Bretter schließlich rotbraun bis schwarz, wie die Beispiele zu diesem Text zeigen.
Das Team verlegte eine Drainage, um die Bewässerung zu regulieren und Hochwasser zu vermeiden. Das Team hob einen Graben in der Mitte des Grundstücks aus und verlegte darin ein perforiertes Rohr. Das Rohr ist mit Leintuch überzogen, das dem Regenwasser erlaubt, sich langsam im Garten zu verteilen. Gleichzeitig verhindert es Pfützenbildung und bewässert Blumen und Pflanzen entlang des Weges.
Zäune aus Zedernolz und ein blaues Scheunentor, das sich nicht öffnen lässt. „In französischen Gärten des 18. Jahrhunderts nannte man sie follies“, sagt Haiman und bezieht sich damit auf die Praxis, Zierbauten wie ägyptische Pyramiden oder römische Tempel in der Landschaft zu platzieren und so Blickpunkte zu erzeugen.
Stahlblechrahmen: Die neue Haustür wurde vom Schreiner gefertigt. Martin Falke suchte im Holzwerk selbst das Eichenholz aus. „Die Maserung sollte nicht perfekt sein, sondern einen eigenen Charakter haben“, erzählt der Architekt. Auch der Türflügel besteht aus Holz. Mit der Stahlblecheinfassung wurde der Eingang zurückversetzt und stilvoll eingerahmt. Ein Spiel mit den Ebenen, die der Architekt in seinem Konzept mit den Stahlblechrahmen im Innenraum und bei der Fassadengestaltung immer wieder aufgriff.
Auf der Terrasse, dem Balkon oder im Garten können alte Türen oder auch Gartentore zum Einsatz kommen. Mit Wetterschutzlack bestrichene Holztüren integrieren sich durch ihre natürliche Optik hervorragend in die grüne Umgebung. An der Fassade angelehnt oder befestigt kommt das Schmuckstück mit den daran emporrankenden Kletterpflanzen wunderbar zur Geltung.
Hortensie Prächtig blühende Pflanzen ziehen immer die Blicke auf sich – weshalb sie oft im Vorgarten ihre repräsentative Wirkung entfalten. Hortensien (Hydrangea) haben dabei den Vorteil, dass sie zu recht hohen und blickdichten Hecken heranwachsen können. Für einen guten Sichtschutz kommt es allerdings auf die Art an: Rispenhortensien (H. paniculata) eignen sich für Hecken besser als Bauernhortensien (H. macrophylla), weil sie höher werden (bis zu drei Meter) und problemlos zurückgeschnitten werden können, ohne dass ihr Blütenreichtum darunter leidet. Damit Hortensien gut gedeihen, brauchen sie den passenden Boden (sauer bis neutral) und am besten einen eisenhaltigen Spezialdünger. Um den richtigen Ort und die richtige Form für eine solche Hecke zu finden, lohnt es sich, den Rat eines Gärtners einzuholen.
Glyzinie (Blauregen) Diese starkwüchsige Kletterpflanze ist eine besondere Schönheit. Seine Blütenfülle macht den Blauregen besonders beliebt. In der Gartenkunst Asiens ist er bereits seit Jahrhunderten bekannt. Die Glyzinie ist in der Lage, sehr rasch Hauswände, Gerüste oder Pergolen zu verschönern. Aber Achtung! Sein üppiger Wuchs erfordert mehr Einsatz als andere Pflanzen. Damit sich der Blauregen nicht überall ausbreitet, sollte er zweimal im Jahr zurückgeschnitten werden. Seine Blüten zeigen sich bereits Anfang Mai.
Fassade streichen – die Vorbereitung: Zunächst müssen Sie die Oberfläche reinigen. Das geschieht am besten mit einem Besen für groben Schmutz und einem Hochdruckreiniger. Fehlerhafte Stellen im Putz müssen daraufhin mit einem Putzmörtel ausgebessert werden. Wenn über eine andere Farbe gestrichen werden soll, muss diese aufgeraut und mit einer Grundierung überstrichen werden. Fassade streichen – der Anstrich: Nicht bei direktem Sonnenlicht streichen, denn dann kann es sein, dass die Farbe zu schnell trocknet und Farbansätze sichtbar werden. Ecken und Fensteranschlüsse zunächst mit einem Pinsel streichen. Gestrichen wird mindestens dreimal, immer mit der Fassadenfarbe (zuerst kommt ein wasserverdünnter Voranstrich, dann ein Zwischenanstrich, dann der Schlussanstrich).
Wellblech als Wandverkleidung Der Baustoff-Klassiker, der in Stahl- und Aluminiumvarianten erhältlich ist, erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Für viele Hauseigentümer und Architekten steht es längst nicht mehr für provisorische Garagendächer, sondern für klare Linien und einen leichten Industrial-Touch. Seinen Charme kann Wellblech optimal entfalten, wenn es mit wärmeren Elementen, zum Beispiel Holzoberflächen kombiniert wird.
Eine schöne Lichtwirkung auf dem Balkon oder der Terrasse kann man auch mit einer angestrahlten, üppigen Vegetation erzielen. „Blumenkübel oder auch kleine Beete werden etwa durch Bodeneinbau- oder Spießstrahler auf stimmungsvolle Weise inszeniert“, so Yetgin. Um eine Blendung zu vermeiden, sollte die Lichtrichtung immer dieselbe wie die Blickrichtung sein. Ist der Außenbereich klein, reichen auch Leuchten mit Erdspieß, die in den Pflanztopf gesteckt werden ( (und ganz leicht wieder umgesetzt werden können).
Stahlseile Auch Stahlseile oder sogar einfache Drähte können einer Mauer zu einem grünen Kleid verhelfen. Pflanzenauswahl beziehungsweise Größe und Wuchsstärke der Kletterpflanzen sollte man an Seildurchmesser und Verankerungen anpassen. Diese Kletterhilfenvariante hat den unschlagbaren Vorteil, fast unsichtbar zu sein und zwischen den Trieben kaum aufzufallen.
Tolle Sitzecke
Pale pink roses clamber near a formal wall mounted fountain and simple stone bench.
Rosen an der Pergola
Was sind Kletterrosen? - Kletterrosen gehören zu den Spreizklimmern. Das heißt, sie können sich mithilfe langer, sparriger Triebe an Klettergerüsten oder anderen Pflanzen emporranken. Der Halt entsteht dadurch, dass sie sich in ihrer Umgebung verspreizen. Bei Kletterrosen handelt es sich nicht um eine Rosenklasse, sondern einfach um eine Gruppe von Rosen, die besonders stark wachsen und sich zum Begrünen von Klettergerüsten, Pavillons und Rosenbögen eignen.
Bei Kletterrosen unterscheidet man zwischen Climbern und Ramblern. Climber wachsen ungefähr vier bis fünf Meter hoch, blühen mehrfach und haben standfeste starre Triebe. Es empfiehlt sich trotzdem, sie anzubinden, da sie sonst unter ihrer Blütenlast umkippen können. Rambler können bis zu 30 Meter hoch werden. Da sie direkt von Wildrosen abstammen, haben sie oft eine ungefüllte Blüte, blühen meist nur einmal pro Jahr und sind oft sehr robust. Ihre langen, dünnen Triebe sollten unbedingt an einem Gerüst oder Rankbogen fixiert werden.
Tooooor
Tolle Pflastersteine, schöne rote Farbe
Einfahrt Platten
Eingangstor mit Bogen im Ranchstyle
Toller moderner Lattenzaun und schöne Gehwegplatten dazu
Platten in der EInfahrt und Pergola über den Garagentor
Tolle Idee für Hecke mit Torbogen
Torstyle zur weißen Mauer = schön
Zwei Plattensorten in der EInfahrt
Schlicht und einfach
Kontrast Tor: Dicke Bretter - dünne Bretter
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