
Stein- Elemente des Gartens
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Japanischer Kiesgarten, auch Zen-Garten genannt Japanische Kiesgärten gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Sie empfinden trockene Landschaften nach, was ihr japanischer Name, kare-san-sui, auch ausdrückt. Der durch regelmäßiges Harken mit Furchen versehene Kies symbolisiert Wasser, das sich um die Steine wellt, die sorgsam am jeweiligen Ort platziert werden. Zen-Gärten sind zur Betrachtung da – nicht, um sich darin aufzuhalten. Lediglich zum Harken der Kiesfläche betritt man diese Gärten. Wer Bambus in seinem Kiesgarten haben will, sollte ihn am besten in einen Topf pflanzen. Das verhindert seine Ausbreitung und tut seiner Wirkung dennoch keinen Abbruch. So können Sie Ihren Kiesgarten nämlich wie vorgesehen planen und müssen nicht zusätzlich zum Unkrautvlies noch eine Rhizomsperre verwenden, um damit das Wachstum der Süßgraspflanze einzudämmen.